Das PLAY - Creative Gaming Festival lädt vom 4.-8. November 2020 dazu ein, unter dem Motto "Exploring Borders" die Grenzen digitaler Spiele zu entdecken, zu vermessen und zu überschreiten. Wo endet ein Spiel, wo beginnt die reale Welt? Wir gehen auf die Suche nach unsichtbaren Trennlinien, Hindernissen und Begrenzungen, die uns in Games begegnen, und fragen: Welche Grenzziehungen sind für digitale Spiele unvermeidbar, welche gehören endlich abgeschafft? Dies gilt es bei PLAY20 gemeinsam herauszufinden! In diesem Jahr findet das PLAY - Creative Gaming Festival in einer komplett neuen Form statt. Wie eh und je werden auch bei PLAY20 das Mitmachen, Ausprobieren, Diskutieren, Programmieren, Entdecken und natürlich das Spielen im Mittelpunkt stehen. Mehr zum diesjährigen Programm erfahrt ihr in den kommenden Wochen. Stay tuned!
Was kommt heraus, wenn man “Machine”, “Animation” und “Cinema” mixt? Machinima! Seit über 20 Jahren nutzen Künstler*innen Spiele, um damit Filme zu produzieren: Hierfür hacken sie Games, modifizieren sie, nutzen selbst gemachte oder eingebaute Kamerawerkzeuge oder sogar mehrere gleichzeitig Spielende als Charaktere. Neben den beeindruckenden historischen und technischen Aspekten sind Machinimas einfach nur toll anzusehen! Wer erkennt alle verwendeten Spiele wieder?
----------------------------------------------
Let’s mix “machine”, “animation” and “cinema” and get “machinima”! For more than 20 years artists use games to create such movies: They hack games, modify them, use self-programmed or built-in camera tools and some use multiple players as characters. Besides the historical and technical values, machinimas are simply beautiful to watch! Who recognizes all of the games?
(Foto von Claudia Meiners/Initiative Creative Gaming e.V. - CC BY-NC-ND 2.0)